Muschelkalkmuseum Hagdorn / Stadt Ingelfingen
© Stadt Ingelfingen
Schlagworte:
Paläontologie;
Technikgeschichte, Bohrtechnik
Paläontologie;
Technikgeschichte, Bohrtechnik
Namen:
Z
Z
Das aus den Sammlungen von Hans Hagdorn hervorgegangene, 1996 eröffnete Museum zeigt Fossilien, Mineralien und Gesteine aus der Triaszeit vor 250 bis 200 Millionen Jahren. Damals wurden in Mitteleuropa unter subtropischem Klima die Gesteine des Muschelkalks und des Lettenkeupers abgelagert. Die naturkundliche Ausstellung vermittelt anhand von Originalmaterial, Modellen und Grafiken ein anschauliches Bild von dieser erdgeschichtlichen Periode, in der sich die moderne Fauna und Flora herauszubilden begann. Glanzstücke der Ausstellung sind neben den Muscheln und Ammoniten die fossilen Seelilien, Seeigel und Seesterne sowie Skelette und Knochen von Meeressauriern des Muschelkalks. Die Schachtelhalme und Farne sowie die mächtigen Schädel riesiger Urlurche und Landkrokodile aus dem Lettenkeuper in der oberen Etage des Museums wurden von Werner Kugler im Hohenlohischen ausgegraben. Zum Museum gehört eine der umfangreichsten Spezialsammlungen zum Thema, die der Forschung zur Verfügung steht.
Öffnungszeiten
So 10.30-16, 1. Mai bis 31. Okt. Auch Mi 15-17, Sa 14-16
So 10.30-16, 1. Mai bis 31. Okt. Auch Mi 15-17, Sa 14-16
Adresse
Muschelkalkmuseum Hagdorn / Stadt Ingelfingen
Schlossstraße 3
74653 Ingelfingen
Tel: 07940 59500 u. 1309-22
encrinus@hagdorn-ingelfingen.de
Muschelkalkmuseum Hagdorn / Stadt Ingelfingen
Schlossstraße 3
74653 Ingelfingen
Tel: 07940 59500 u. 1309-22
encrinus@hagdorn-ingelfingen.de